Der k_eine Unterschied » Weird http://derkeineunterschied.de Wir erobern die Nacht zurück! Mon, 23 Jun 2014 17:10:44 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.1 Das war schon immer so!? – Teil 1: Grundlagen http://derkeineunterschied.de/grundgedanken-archaeologie-gender/ http://derkeineunterschied.de/grundgedanken-archaeologie-gender/#comments Thu, 27 Mar 2014 11:13:32 +0000 http://derkeineunterschied.de/?p=155 Wer sich mit Geschlechterrollen auseinandersetzt, stößt schnell auf biologistische Erklärungsmuster dafür, warum sich diese so entwickelt haben: Historische oder archäologische „Fakten“ werden nicht nur gerne herangezogen, um zu beweisen, dass die Geschlechterrollen schon immer genauso verteilt waren, wie wir sie jetzt kennen – sondern auch um zu verschleiern, dass bestimmte Kulturtechniken von beiden Geschlechtern erlernt […]

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Wer sich mit Geschlechterrollen auseinandersetzt, stößt schnell auf biologistische Erklärungsmuster dafür, warum sich diese so entwickelt haben: Historische oder archäologische „Fakten“ werden nicht nur gerne herangezogen, um zu beweisen, dass die Geschlechterrollen schon immer genauso verteilt waren, wie wir sie jetzt kennen – sondern auch um zu verschleiern, dass bestimmte Kulturtechniken von beiden Geschlechtern erlernt und ausgeübt werden könnten. Somit erscheinen sogenannte „männliche“ und „weibliche“ Fähigkeiten als naturgegeben. Hier wird also von einer Vererbung von Kulturtechniken ausgegangen anstatt von menschengemachten Ideen und Diskursen über Geschlechterrollen. Es wird zum Beispiel gerne behauptet, dass Männer einen besseren Orientierungssinn haben, weil sie in der Steinzeit Großwild gejagt hätten, dass Frauen gerne einkaufen, weil sie in der Steinzeit Nahrung gesammelt hätten oder dass sie so viel reden, weil sie den ganzen Tag in der Höhle saßen und nichts zu tun gehabt hätten (außer Haushalt und Kindern…).

Lascaux Cave Paintings

Quelle: http://naturespicwallpaper.com/lascaux-cave-paintings-free-wallpapers-hd/

Ich möchte in dieser Archäologieserie zeigen, dass das Bild wesentlich differenzierter ist und dass pauschale Aussagen über Geschlecht und Geschlechterrollen nicht haltbar sind. In diesem einleitenden Artikel geht es um die grundlegende Frage der Perspektive, weitere Beiträge werden in unregelmäßigen Abständen folgen.

Geschichtliche Hintergründe, Interpretationen und Vorannahmen

Die prähistorische Archäologie etablierte sich als akademische Disziplin in der zweiten Hälfte des 19. Jh., also zu einer Zeit, in der nur zwei sich diametral gegenüberstehende Geschlechter akzeptiert wurden, die gesellschaftlich getrennt und in ihren Rollen stark festgelegt waren. Zudem bestanden konkrete Zuschreibungen zu den Geschlechtern bzw. zu „männlichen“ und „weiblichen“ Eigenschaften. Die Einteilung von Grabfunden erfolgte primär über die Kategorien „männlich“ und „weiblich“ und es entstand das Modell, dass in der prähistorischen Archäologie großteils bis heute verwendet wird. Es ist wichtig, archäologische Interpretationen vor diesem Hintergrund zu sehen, genauso wie es generell wichtig ist, wissenschaftliche Erkenntnisse im Kontext ihrer Zeit zu sehen. Da wir alle von Zeitgeist und Gesellschaft geprägt sind, gibt es auch in der Wissenschaft keine wirkliche Objektivität. Wir finden am ehesten, was wir suchen und wir erkennen am einfachsten, was wir bereits kennen. So ist es kein Wunder, dass in der prähistorischen Archäologie (implizit) von ihrem Anfang im 19. Jh. an bestimmte Rollenverteilungen und die (bürgerliche) Kleinfamilie als Standard vorausgesetzt wurden, die im erstarkenden Bürgertum an Popularität gewann. Unser Weltbild beeinflusst unsere Interpretationen. Das geht uns allen so, wird immer so sein und ist auch nicht per se ein Problem, solange wir uns dessen bewusst sind und einige Dinge beachten:

1. Als Lesende*r müssen wir uns (wie bereits gesagt) klar machen, dass wir Interpretationen immer im gesellschaftlichen und historischen Kontext sehen müssen und dass sie immer nur so weit gehen, wie die*der Interpretierende zu denken fähig ist. Auch die Frage, welchen Zweck die jeweilige Literatur erfüllen soll, ist nicht zu unterschätzen. Als drastischstes Beispiel wäre hier archäologische bzw. historische Fachliteratur aus der NS-Zeit zu nennen, deren Inhalt auf propagandistische Zwecke zugeschnitten war. Unter anderem wollten die Archäolog*innen eine durchgängige Ahnenlinie zwischen den German*innen und den Deutschen nachweisen, was nicht zuletzt zur Legitimation von Gebietsansprüchen genutzt werden sollte.

Wir müssen außerdem bedenken, dass Forschungsergebnisse oft temporär sind und nach einigen Jahrzehnten in Frage gestellt oder sogar völlig verworfen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Moorleiche, die nach ihrem Auffinden in den 1950er Jahren als „Mädchen von Windeby“ bezeichnet wurde. Aufgrund einer Geste (der sogenannten „Feigenhand“) wurde sie vom zuständigen Archäologen als Ehebrecherin interpretiert. Bei DNA-Analysen 2006 stellte sich heraus, dass es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein männliches Individuum handelt und die „Feigenhand“ erwies sich als nachträgliche Manipulation.

2. Als Interpretierende*r / Schreibende*r ist es wichtig, unsere Ausgangsposition für uns zu formulieren und für andere offen zu legen. Denn ein großes Problem ist, dass bestimmte Vorannahmen nicht kommuniziert oder diskutiert, sondern stillschweigend vorausgesetzt werden. Dazu gehört nicht nur die bereits genannte Voraussetzung der Kleinfamilie in archäologischen Kontexten, sondern zum Beispiel auch die feststehende Annahme, dass Waffen männliche Attribute sind und in Form von Beigaben als Indikatoren für Männergräber herangezogen werden können. (Mehr dazu im nächsten Artikel dieser Serie.)

pfeile-schmal2Der zweite Punkt betrifft mich als Schreibende natürlich ebenso wie alle anderen. Meine Ausgangsposition ist aktuell folgende: Ich bin prähistorische Archäologin und habe einen genderwissenschaftlichen Schwerpunkt. Ich gehe davon aus, dass archäologisch nachweisbare Gesellschaften komplex und divers sind (ebenso wie unsere Gesellschaft), was dazu führt, dass mir Ausnahmen in archäologischen Befunden viel eher und viel positiver auffallen als traditionell geprägten Forscher*innen. Ebenso kann ich mir nicht vorstellen, dass immer und zu jeder Zeit ausnahmslos gleiche Geschlechterrollen vorherrschten – und daher versuche ich z.B. nicht, eine Frauenbestattung mit Schwert auf Biegen und Brechen zu einer Männerbestattung umzudeuten oder den möglichen Gebrauch des Schwertes wegzuargumentieren (auch dazu später mehr). Ich nehme zunächst keine Aufgabenteilung nach Geschlecht an. Außerdem suche ich explizit nach Ausnahmen von dem, was als Nachweis für traditionelle Rollenverteilung interpretiert werden kann und somit nach Belegen für die von mir angenommene Diversität. Das färbt meine Untersuchungen auf bestimmte Weise ein – auf andere Weise als Untersuchungen von traditionell geprägten Archäolog*innen. Ich versuche nicht, Ausnahmen wegzuargumentieren oder aus statistischen Gründen unter den Tisch fallen zu lassen – denn es geht nicht um eine Statistik, sondern um (vergangene) Lebensrealitäten und darum, ein möglichst umfassendes Bild der jeweiligen Gesellschaft zu rekonstruieren.

Links und weiterführende Literatur

  • Karlisch, Sigrun M./ Kästner, Sibylle/ Mertens, Eva-Maria (Hrsg.): Vom Knochenmann zur Menschenfrau. Feministische Theorie und archäologische Praxis. Münster 1997
  • Fries, Jana Esther / Rambuschek, Ulrike / Schulte-Dornberg, Gisela (Hrsg.): Science oder Fiction? Geschlechterrollen in archäologischen Lebensbildern. Münster 2007
  • Bernbeck, Reinhard: Theorien in der Archäologie. Tübingen und Basel 1997
  • Geringer, Sandra / Halle, Uta (Hrsg.): Graben für Germanien. Archäologie unterm Hakenkreuz. Stuttgart 2013
  • Die Moorleiche von Windeby auf Spiegel Online und in der Wikipedia
  • FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen

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Frau mit Schaufel http://derkeineunterschied.de/frau-mit-schaufel/ http://derkeineunterschied.de/frau-mit-schaufel/#comments Tue, 21 Jan 2014 11:18:24 +0000 http://derkeineunterschied.de/?p=12 Für mich als Archäologin gehörte es schon im Studium dazu, hin und wieder mal graben zu gehen. Die ersten Grabungserfahrungen macht man bei uns normalerweise auf so genannten Lehrgrabungen, die von der Uni organisiert werden und auf denen man unter sich ist: alles Anfänger_innen, die sich nicht schämen müssen, wenn sie mal mit der Schubkarre […]

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dig2Für mich als Archäologin gehörte es schon im Studium dazu, hin und wieder mal graben zu gehen. Die ersten Grabungserfahrungen macht man bei uns normalerweise auf so genannten Lehrgrabungen, die von der Uni organisiert werden und auf denen man unter sich ist: alles Anfänger_innen, die sich nicht schämen müssen, wenn sie mal mit der Schubkarre den Hang runtersegeln, weil sie die Technik noch nicht raus haben. Später muss man sich dann “echte” Grabungen suchen und dort über einen bestimmten Zeitraum arbeiten, um den für die Prüfungszulassung notwendigen Schein zu bekommen (oder einfach, um Geld zu verdienen, wenn man das Glück hat, bezahlte Grabungsarbeit zu finden).

Auf einer solchen Grabung war ich also, es war ein sehr, sehr heißer Sommernachmittag und wir alle waren aufgrund der Hitze ziemlich am Ende. Ich hatte meine eigene Grube abseits von den anderen und sah von Weitem eine Besuchsdelegation vom Denkmalamt anrücken. Einer der älteren Herren fand seinen Weg zu mir. Er duzte mich und fragte nach meinem Namen, was ich bereits seltsam fand, aber da der Umgang im Denkmalamt insgesamt locker und familiär ist, blieb ich nett und höflich. Und dann plötzlich die Frage

“Ist das nicht anstrengend, so als Frau?”

Ich war erstmal sprachlos. Und fassungslos. Und wütend. Und fühlte mich hilflos, weil ich vor lauter Ungläubigkeit keine knackige Antwort parat hatte.

Ja, es ist anstrengend. Weil ich nicht einfach in Ruhe arbeiten kann. Weil meine Fähigkeit, zu schaufeln, Dinge zu tragen und eine Schubkarre zu fahren an meinem Geschlecht gemessen und mir abgesprochen oder zumindest angezweifelt wird. Weil ich beharrlich darauf bestehen muss, den Job zu machen, für den ich eingestellt wurde. Weil ich oft genug auch bei extremer Hitze das Mehrfache leiste, damit niemand auf die Idee kommt, ich sei zu schwach. Weil ich verhasste Arbeiten (Schubkarre fahren z.B.) nicht abgeben kann, ohne abzuwägen, ob das auf mein Geschlecht und eine vermeintliche daraus resultierende Unfähigkeit zurück geführt wird. Weil ich oft genug das Gefühl habe, nicht bei der Arbeit zu sein, sondern ständig darauf vorbereitet sein muss, an einer Front zu kämpfen, die sich plötzlich aus dem Nichts auftut. Weil immer wieder Kommentare wie der oben genannte kommen.

Je nach Mitarbeitern [sic] ist es mal mehr und mal weniger anstrengend. Mit einer normalen Grabungsbelegschaft aus Denkmalamtleuten und fortgeschrittenen Studierenden konnte ich bisher meistens ungehindert meiner Arbeit nachgehen. Aufgaben wurden sinnvoll und fair verteilt und jede*r musste bzw. durfte alles einmal machen. Sobald aber Grabungsanfänger und Grabungshelfer (Freiwillige – meist ältere Männer – oder Ein-Euro-Jobber) dabei waren, ging regelrecht der Kampf los. Meine Fähigkeit für Aufgaben, die ich bereits wochenlang durchgeführt hatte, wurde in Frage gestellt, mir wurden wohlmeinend schwere Arbeiten abgenommen oder sogar verwehrt, Kommentare wie “Das ist doch viel zu schwer für dich” waren kein Einzelfall. Ich musste darum kämpfen, meine Arbeit durchführen zu können, mir den Mund fusselig reden, immer wieder (durch extra volle Schubkarren und erhöhtes Arbeitstempo trotz praller Sonne) beweisen, dass ich sehr wohl in der Lage bin, meinen Job zu machen. Und immer wieder pauschalisierende Kommentare über Männer und Frauen anhören, die Zähne zusammenbeißen und hoffen, dass sie es irgendwann kapieren.

Das alles ist unheimlich frustrierend und kraftraubend. Und auf Dauer durch die zusätzliche Arbeitslast und die Notwendigkeit zur ständigen Kampfbereitschaft zermürbend.

Ja, es ist anstrengend, so als Frau. Aber nicht, weil ich biologisch eine Frau bin. Sondern, weil mich Zuweisungen und Stereotype hemmen, behindern, nerven – und am Ende die Arbeit für alle erschweren.

Ja, es ist schwer, so als Frau. Nicht, weil ich eine Frau bin, sondern weil ich zu einer Frau* gemacht werde.

 

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Pinked Off http://derkeineunterschied.de/pinked-off/ http://derkeineunterschied.de/pinked-off/#comments Fri, 12 Jul 2013 10:30:52 +0000 http://derkeineunterschied.de/?p=264 Ich lebe in einer Filter Bubble. Die Menschen in meinem direkten Umfeld sind reflektiert und offen, Feminismus und Genderkram sind bei uns schon lange ein Thema und das Streben nach Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit. Das ist wichtig für meine persönliche Entfaltung und angenehm im alltäglichen Leben – kann aber zu einem Schock führen, wenn man in […]

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blau und pink

Ich lebe in einer Filter Bubble. Die Menschen in meinem direkten Umfeld sind reflektiert und offen, Feminismus und Genderkram sind bei uns schon lange ein Thema und das Streben nach Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit. Das ist wichtig für meine persönliche Entfaltung und angenehm im alltäglichen Leben – kann aber zu einem Schock führen, wenn man in die Welt hinaus guckt. Oder auch nur um die Ecke ins Internet. Damit meine ich nicht den Blick in Blogs, Foren und auf Seiten zu Feminismus und co. Dass sich da Trolle rumtreiben ist mir nicht neu; darauf bin ich gefasst. Mir geht es um Blogs, Foren und Seiten, die keinerlei Bezug zu irgendwelchen Geschlechterdebatten haben, in denen die Leute es aber schaffen, in ganz alltäglichen Beiträgen immer wieder ganz selbstverständlich Geschlechterdifferenzen zu benennen und zu konstruieren.

Als nebenberufliche Spinnerin (ja, so mit Faden – nicht das andere Spinnen) treibe ich mich auf entsprechenden Seiten herum, folge auf Facebook thematisch passenden Seiten und bin Mitglied in einem Tauschforum für Handgemachtes.

In letzter Zeit fällt mir immer mehr auf, wie stark dort viele Leute im Alltag Zuordnungen von Farben, Dingen/Interessen und Eigenschaften zu einem Geschlecht vornehmen. Sei es im Tauschforum, wo nach “Jungsstoff” gesucht oder “Mädchenhaftes” angeboten wird oder auf Handmade Kultur, die auf Facebook ein “Pinkes Mädchen-Kucheneis am Stiel” promoten. Eine potentielle Tauschpartnerin schrieb mir, dass sie Garn mit Pink nicht gebrauchen könne, weil sie für Jungs stricke. Es ist niemals auf individueller Basis, niemals etwa die Aussage “meine Tochter mag pink” / “mein Bruder findet pink total doof” o.ä. Es ist immer die Aussage, dass es etwas mit dem Geschlecht zu tun hat. Und mit dieser Aussage wird das Stereotyp einmal mehr reproduziert und verfestigt. Und es geht mir UNGLAUBLICH auf die Nerven! Es ist einschränkend für alle Beteiligten und hindert Menschen daran, ihre eigenen Interessen und Vorlieben zu entwickeln und auszuleben.

Die Farbzuordnung ist nur eine Sache und ist symptomatisch für die fortwährende Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in unserer Gesellschaft. Egal, ob es sich dabei um Eigenschaften handelt oder um Vorlieben und Interessen, immer wieder geistert die Zuschreibung zu einem Geschlecht (von zweien, aber das ist eine andere Debatte) herum. Am Ende (oder mittendrin) wird dann wieder vom “Kampf der Geschlechter” gesprochen, den es gar nicht geben könnte, wenn nicht andauernd zwei Fronten konstruiert würden. Ob es diesen Kampf als solchen tatsächlich gibt oder nicht, ist sicherlich debattierbar – aber die Tatsache, dass diese Phrase immer mal wieder auftaucht, zeigt, dass die Gegenüberstellung zweier Geschlechter häufig so wahrgenommen wird.

Also, ich hab’ die Schnauze voll. Wie wäre es, bei Null anzufangen, zu überlegen, was die eigenen Vorlieben und Interessen sind und die zu leben – ohne ständig auf ein Geschlecht zu verweisen? Natürlich sind wir nicht losgelöst von der restlichen Gesellschaft, in der wir leben und es ist nicht immer einfach, eigene Interessen auszuloten und auszuleben – aber sie gedanklich von Geschlechtszuweisungen zu lösen, wäre ein Anfang.

Freiheit für alle!

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